Zur Person: Maria von Moos

Im Jahr 1955 bekam Maria von Moos den Ruf, in die Öffentlichkeit zu gehen. Bisher wirkte sie trotz ihres Charismas im Stillen. Schon seit ihrer Jugend hatte sie Menschen in verschiedenen Anliegen beraten. Nur gegen die Behandlung der Angstpsychose hatte sie sich innerlich gesträubt. Nun bekam sie den Auftrag, öffentlich psychische Beratung anzubieten. In einer Eingebung befahl ihr unser Herr Jesus Christus, sie müsse sich besonders der unheilbaren Fälle annehmen. Er selber werde mit ihr als Werkzeug Menschen mit Angstpsychose heilen.

1956 folgte sie diesem Auftrag schweren Herzens weil sie wusste, dass gesetzliche Untersuchungen auf sie zukommen würden. Die gerichtliche Prüfung verlief positiv. Seit nunmehr sechzig Jahren ist sie in der psychischen Beratung tätig. Unzählige Menschen haben vielfältige Hilfe und besonders die Heilung der Angstpsychose erfahren.

Informationsbroschüre als PDF

Liebe Freunde, Bekannte und Wegbegleiter

Wir möchten uns bei allen in tiefer Freude und von ganzem Herzen bedanken, für die Gebete, angesteckten Kerzen, die Zuwendungen aller Art, die geschenkten Hilfsmittel für Invalide, die Blumen und Gestecke und alles was im Stillen ausgeführt und getan wurde und nicht zu vergessen für die Spenden an den Bau des Exerzitienhauses.

Es hat uns sehr berührt, die Solidarität und das Mitgehen auf unserem steinigen, traurigen Weg.

Einen besonderen Dank für die begleitende Hilfe gebührt Dr. Theo Ringli und die Spitex Stadt und Land. Danke!

Und nicht zuletzt ein herzliches Vergelts Gott an Pfarrer Edwin Stier, der keinen Weg oder späte Stunde gescheut hat und unserer Mutter auf ihrem letzten Weg beigestanden, ihr die Hand gehalten, sie darauf vorbereitet und ihr die Sterbenssakramente gespendet hat. Danke!

In tiefer Dankbarkeit und allen ein herzliches Vergelt’s Gott!

Familie von Moos